Von Lars Langenau. Am frühen Mittwochmorgen findet ein Mann beim Gassigehen in der kniehohen Wiese des Frankfurter Volksparks Niddatal die blutverschmierte Leiche einer jungen Frau. Getötet, stellt die Polizei fest, wurde sie durch massive Gewaltanwendung: Sie ist voll bekleidet, ihr Gesicht durch Messerstiche entstellt, ein Arm durch Stiche zerfetzt. Kurz danach ist klar: Die Tote ist Irina A. Die Jährige ist in Frankfurt bekannt, seit ihrem Bericht über einen angeblichen "Sex-Mob" Silvesterden es allerdings gar nicht gab. Gemeinsam mit dem Gastronomen Jan M. Kronzeugen der Geschichte waren der Wirt, der behauptete, die Araber hätten sein Lokal in der Innenstadt überrannt und weibliche Gäste belästigt. Irina A. Zwei Wochen später musste das Boulvardblatt zurückrudern: "Mit Bedauern muss die Redaktion feststellen, dass die wiedergegebenen Aussagen und Anschuldigungen der vermeintlichen Opfer in keiner Weise von der Polizei bestätigt werden und gänzlich haltlos sind. Unklar bleib, was Jan M. Er habe nichts gegen Ausländer, einige seiner besten Angestellten seien Ausländer, aber er wolle, "dass die ganzen Sozialromantiker endlich mal wahrnehmen, dass es so nicht weitergeht". Zudem habe er auf seiner Facebook-Seite, wo sich der Eintracht-Fan durchtrainiert und tätowiert gern mit anderen starken "Frankfurter Jungs" und Kampfhunden zeigt, die AfD gelikt. Vor seiner Zeit als Gastwirt soll er auch "als Manager bei einer Unternehmensberatung sowie als Investmentbanker für eine Privatbank gearbeitet haben". Am Freitag um 17 Uhr nun wurde Jan M. Die Sprecherin der Frankfurter Polizei bestätigte der SZ damit einen Bericht von Bild. Noch heute soll er dem Haftrichter vorgeführt werden. Eine Sprecherin der Frankfurter Staatsanwaltschaft sagte, das Verfahren gegen den Wirt werde auch nach dem Tod der zweiten Angeklagten wie geplant beginnen. Der Prozess vor dem Amtsgericht Frankfurt Prostituierte Irina In Frankfurt Mord nach bisheriger Planung für den 8. Juni vorgesehen. Aber das dürfte für Jan W. Home Panorama Mord in Frankfurt Ein "Sex-Mob"-Skandal, eine Tote, ein Angeklagter Im Fall der getöteten Jährigen, die in einem Frankfurter Park gefunden wurde, hat die Polizei einen Verdächtigen festgenommen. Dabei handelt es sich um einen jährigen deutschen Gastronom aus Frankfurt. Prostituierte Irina In Frankfurt Mord M. Zur SZ-Startseite. Lesen Sie mehr zum Thema Übergriffe in Köln.
Frankfurt: Nach dem Mord schenkte er die Herzkette der Toten seiner Geliebten
Süddeutsche Zeitung Die Polizei ermittelt. Die Polizei hat einen Gastronomen festgenommen, der Irina A. umgebracht haben soll. Fest steht: Die jährige Irina A. ist tot, erschlagen und erstochen in der Nacht zu Mittwoch. Spaziergänger fanden die. In Frankfurt ist der Mann nicht nur für seine erfundene. Prozess wegen „Sex-Mob“-Lüge gegen Jan M. ruhtHome Panorama Mord in Frankfurt Ein "Sex-Mob"-Skandal, eine Tote, ein Angeklagter Im Fall der getöteten Jährigen, die in einem Frankfurter Park gefunden wurde, hat die Polizei einen Verdächtigen festgenommen. In: Newsweek. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Er bestreitet die Tat Foto: Polizei, Reinhard Roskaritz. Februar drehte das Sat. Fest steht: Die jährige Irina A.
Tatgeschehen im Niddapark
Fest steht: Die jährige Irina A. ist tot, erschlagen und erstochen in der Nacht zu Mittwoch. Die Polizei ermittelt. Im Fall Irina A. steht der Frankfurter Gastronom Jan M. unter Mordverdacht. Der Jährige ist angeklagt wegen Mordes an seiner Geschäftspartnerin Irina A., wegen Raubes mit Todesfolge und Betruges. In Frankfurt ist der Mann nicht nur für seine erfundene. Dem mutmaßlichen Täter wird auch das Vortäuschen einer Straftat. Staatsanwältin. Spaziergänger fanden die. Die Polizei hat einen Gastronomen festgenommen, der Irina A. umgebracht haben soll.Der Prozess hätte vier Wochen nach dem Mord an Irina A. Zum Inhalt springen. Kommentare Teilen. Gemeinsam mit dem Gastronomen Jan M. Klar scheint jedoch, als Kellnerin — wie sie offiziell firmierte — verdient man kaum so viel, dass es für den dicken Mercedes reicht. Vielen Dank! Kurz danach ist klar: Die Tote ist Irina A. Mai auf einer Hundewiese im Niddapark mit 21 Messerstichen grausam getötet. Jan M. Die Anklage lautete auf Mord, Raub mit Todesfolge und Betrug. Für die Staatsanwaltschaft auch nicht daran, wer für ihren Tod verantwortlich ist: Im Prozess gegen Irynas Ehemann Stefan U. In: Mail Online. Artikel anhören. Zum Kontaktformular. April, um 12 Uhr verkündet die Wie berichtet, soll der Gastronom die Frankfurter Geschäftsfrau Irina A. Die Polizei bittet Zeugen, sich zu melden. Aus ihrem Umfeld war zu hören, durch die erfundene Geschichte habe sich Jan M. Seine Kronzeugin: Irina A. Mai mirror. Mai im Internet Archive , auf hessenschau. Juni vor dem Frankfurter Amtsgericht verantworten müssen. Mordprozess nach 17 Jahren Brachte Sie mit Eis und Cognac ihren Mann um? Insbesondere die lokalen Medien in Frankfurt und Hessen berichteten lange intensiv über den Prozess. Deswegen wurde gegen sie wegen des Verdachts der versuchten Strafvereitelung ermittelt. Ihr Kommentar:. Der Film zeigt, wie die Ermittler eintauchen in das Milieu des Frankfurter Nachtlebens, um dem Mörder von Irina A. Er selbst schwieg 30 Verhandlungstage lang. In: NewsComAu. Helfen Sie uns, besser zu werden. Bundesgerichtshof, 9. Dieser wird so bald wie möglich geprüft und danach veröffentlicht. Irina A.