Besonders beim Sex halten sich bis heute konservative Vorstellungen der Positionen von Mann und Frau. Der Mann ist der aktive Teil, der dich mehr oder weniger gut beglückt, während du auf dem Rücken liegst, deine Arme und Beine von dir streckst und das Liebesspiel über dich ergehen lässt bzw. Das hat mit dem konservativen Frauenbild zu tun, das leider noch sehr weit verbreitet ist. Als Frau hast du bescheiden, zurückhaltend und etwas schüchtern zu sein, so erwartet man es zumindest von dir. Männer dagegen sind laut, energisch und voller Tatendrang. Sie sagen, was sie wollen und nehmen es sich auch. Daher sind Frauen nicht gewohnt, beim Sex aktiv zu sein. Männer lieben beim Sex Action und Abwechslung. Wenn du nur still auf dem Rücken liegst und höchstens ab und zu leise stöhnst, ist das alles andere als Action. Die Seestern-Stellung kommt gar nicht gut an. Auf die Dauer empfinden das viele Männer sogar als abtörnend. Er mag unter Umständen sogar denken, dass er dich nicht mehr richtig befriedigen kann oder du einen anderen hast. Dann brauchst du dich nicht zu wundern, dass Sex immer seltener wird und eventuell sogar vollständig ausfällt. Die Wahrheit ist, dass Frau Aktiv Beim Sex es mögen, wenn Frauen beim Sex nicht schlafen, sondern aktiv sind. Aktiv bedeutet in diesem Zusammenhang nicht nur, dich in deiner Position beim Sex zu bewegen, sondern ihm deutlich zu machen, was dir gefällt und was nicht und deine Lust offen zu zeigen. Eine der beliebtesten Positionen beim Sex, ist die Reiterstellung. Bei der Reiterstellung liegt er auf dem Rücken und du sitzt auf ihm. Dabei kannst du ihm das Gesicht oder den Rücken zukehren. Denn in der Reiterstellung bestimmst du das Geschehen. Er kann tiefer in dich eindringen und du gibst durch deine Bewegungen den Rhythmus vor, übernimmst also die Kontrolle. Dein Körper übt auf ihn einen unwiderstehlichen Reiz aus, wenn beim Reiten deine Brüste wippen oder sich dein Po appetitlich direkt vor seinen Augen präsentiert. Da kommt es fast zwangsläufig dazu, dass er dich berührt, küsst, streichelt und vielleicht auch ein paar Klapse gibt. Davon ganz abgesehen, fördert Bewegung die Durchblutung. Das betrifft besonders den Unterleib. Wird der gut durchblutet, erhöht sich dadurch auch die Empfindlichkeit deiner erogenen Zonen. Du spürst seine Berührungen an deinen Brüsten, Scheide, Po und Oberschenkeln viel intensiver als in den Armen und Beinen. Das steigert deine Lust und auch den weiblichen Orgasmus. Vielleicht werden sogar multiple Orgasmen daraus. Wenn er merkt, dass der Sex dir gefällt, fühlt er sich in seiner Männlichkeit geschmeichelt und verspürt ebenfalls mehr Lust, als wenn du nur reglos daliegst und alles mit dir geschehen lässt. Wer sagt denn, dass die schönste Frau Aktiv Beim Sex der Welt nur im Bett oder auf der Couch stattfindet? Versuch doch mal, Sex im Stehen zu haben. Zieh dir ein knappes Negligee, Strapse oder einfach halterlose Strümpfe zusammen mit High Heels an und recke ihm deinen Po entgegen oder schlinge deine Arme um ihn. Welcher Mann kann diesem Anblick schon widerstehen? Wusstest du übrigens, dass das wichtigste Sexorgan des Menschen der Kopf ist? Sei aktiv und bring sein Kopfkino zum Laufen. Für dich und ihn kann es ungeheure Lust bereiten, wenn man mal beim Liebesspiel alle Hemmungen vergisst und ordinäre Wörter benutzt. Schau dir doch auch mal gemeinsam mit ihm einen Porno an.
Wie bin ich als Frau aktiver im Bett?
Frau oben: Die besten Sex-Positionen | WOMEN'S HEALTH Aktiv/passiv ist in solchen Fällen wichtig, aktiv würde bedeuten, dass man selbst jemanden anuriniert. Studien zeigen übrigens, dass Face-to-face-Positionen bei einigen Frauen häufiger zum Orgasmus führen. Passiv würde bedeuten, dass man angepinkelt wird. Und wenn du dabei auch noch die volle. Als Mädchen aktiver sein beim Sex wie?Benutzer 35 Verbringt hier viel Zeit. Und das löst auch den Kopf. Ein entspannter Kopf ist sehr wichtig beim Loslassen, gerade auch beim Orgasmus. Vielleicht interessiert dich auch unser Text « Guter Sex: Wer befriedigt hier wen? Eine ideale Position für leidenschaftliche Küsse und sinnlichen Sex.
2 Antworten
Ich habe schon öfters gelesen dass Männer es besser finden wenn die Frau beim sex aktiv ist, anstatt zum Beispiel wie ein Seestern dazuliegen. Passiv würde bedeuten, dass man angepinkelt wird. Du kannst in jeder Stellung aktiv mitmachen, und spätestens, wenn du ihm sagst, dass er jetzt stillzuhalten hat, der aktiv steuernde/fickende. Studien zeigen übrigens, dass Face-to-face-Positionen bei einigen Frauen häufiger zum Orgasmus führen. Und wenn du dabei auch noch die volle. Aktiv/passiv ist in solchen Fällen wichtig, aktiv würde bedeuten, dass man selbst jemanden anuriniert.Nur weil du beim Yoga nicht den Lotossitz beherrschst, musst du keineswegs auf diese Sexstellung verzichten. Der Mann ist der aktive Teil, der dich mehr oder weniger gut beglückt, während du auf dem Rücken liegst, deine Arme und Beine von dir streckst und das Liebesspiel über dich ergehen lässt bzw. Alle Interviews Portrait. Er kann dich dabei an dich heranziehen. Rotkäppchen schrieb:. Wenn die Luft ausströmt, ziehen sie sich zusammen. Zeigarnik-Effekt: Dein starker Weg zu mehr Produktivität im Alltag. Das hat mit dem konservativen Frauenbild zu tun, das leider noch sehr weit verbreitet ist. Oder stell dir einfach vor, du seist eine Schlingpflanze und räkelst dich genüsslich mit dem ganzen Körper. Möchtest du ihn aber weiterhin reiten, musst du dich nicht auf das klassische Cowgirl beschränken. Du massierst deine Vagina, wenn du dein Becken kreist bei der Penetration. Du kannst auch eine Hand auf den Unterbauch und eine auf den unteren Rücken legen, dann spürst du die Bewegungen besser. Übertreibe die Bewegung ruhig ein bisschen. Sie sagen, was sie wollen und nehmen es sich auch. Man kann Lust und Vergnügen zeigen oder mit Dominanz und Unterwerfung experimentieren. Das gilt übrigens für beide Partner. Du kannst dich beim vaginalen Geschlechtsverkehr so auch viel besser erregen und wirst feuchter. Du kannst ihn ja damit überraschen oder ihm zusätzlich dazu noch die Augen zubinden. Und all das in unterschiedlichen Tempos und mal sanft, mal intensiver. Sei kein Seestern! Stiefel Trends Dann mach wieder den Katzenbuckel. Wenn er merkt, dass der Sex dir gefällt, fühlt er sich in seiner Männlichkeit geschmeichelt und verspürt ebenfalls mehr Lust, als wenn du nur reglos daliegst und alles mit dir geschehen lässt. Übe die verschiedenen Geschwindigkeiten und Stärken. Off-Topic: Unter "rammeln" habe ich eher das fantasielose Rein-Raus verstanden. Zuletzt aktualisiert: Mach einen Katzenbuckel. Denn Kiefer- und Beckenbodenmuskeln sind indirekt miteinander verbunden. Dein Partner denkt vielleicht, dass er alles richtig macht und der perfekte Liebhaber ist, während du in Wirklichkeit leidest oder sogar Schmerzen hast. Benutzer 31 Beiträge füllen Bücher. So übernimmst du beim Sex den aktiven Part. Warum das so gut ist, liest du in unserem Text « Tief atmen macht dich zur sicheren, geniessenden Frau ».