Ärger im Sexgewerbe: Bordellbetreiber schiessen gegen einen Konkurrenten, dessen Angestellte ungeschützten Sex anbieten. Das setze andere Prostituierte unter Druck. Der Beratungsstelle für Sexarbeiterinnen sind die Hände gebunden. Städtische Bordellbetreiber sind verärgert. Der Grund: Angestellte eines Konkurrenten an der Rorschacherstrasse würden auf Anfrage ungeschützten Geschlechtsverkehr anbieten. Einer der Clubbesitzer hat sich — ungewöhnlich für die sonst medienscheue Branche — deshalb ans Tagblatt gewandt. Doch im Moment ist es extrem. Auf der Internetseite des fraglichen Etablissements wird zwar darauf hingewiesen, dass ungeschützter Koitus absolut nicht in Frage komme. Doch Einträge auf auf einem Internetforum, auf dem sich Freier über entsprechende Angebote austauschen, bestätigen die Behauptungen des Bordellbetreibers. Die riskante Dienstleistung hat seiner Ansicht nach negative Folgen für andere Anbieter käuflicher Liebe. Denn sie bieten Oralsex ohne Kondom an. Darüber hinaus würden die Frauen von den Freiern vermehrt unter Druck gesetzt. Diesen Eindruck hat auch ein zweiter Bordellbesitzer: «Vor zwei Wochen hatten wir drei Freier, die sich während dem Sex den Gummi abgezogen haben. Die Bordellbesitzer haben die kantonale Fachstelle Maria Magdalena, die Prostituierte berät, über die Zustände beim Konkurrenten informiert. Doch der Fachstelle sind die Hände gebunden. Verbieten könne man ihn aber nicht. Als einziges Mittel bleibe die Prävention. Laut Gresser hat die für die Stadt zuständige Mitarbeiterin von Maria Magdalena erfolglos versucht, in Kontakt mit dem Bordellbetreiber zu Wie Viele Nutten Ficken Ohne Gummi. Und mit ihnen über die Risiken reden. Den Mitarbeiterinnen von Maria Magdalena kommt immer wieder zu Ohren, dass Prostituierte auf Kondome verzichten. Trotzdem befürchtet Susanne Gresser nicht, dass dies in den Bordellen salonfähig wird. Die allermeisten Frauen würden sehr bewusst auf ihren Körper schauen. Tobias Hänni Riskante Dienstleistung im Rotlicht: Prostituierte bieten Geschlechtsverkehr ohne Kondom an. Archivbild: Ralph Ribi. Aktuelle Nachrichten. Wer ist schuld daran, dass es die Credit Suisse nicht mehr gibt? Die CS-Verantwortlichen, lautet der Befund der Parlamentarischen Untersuchungskommission PUK. Und doch: Auch die Behörden haben Fehler gemacht. Hätten sie die CS mit besserem Krisenmanagement retten können? Galler Tagblatt. Alle Rechte vorbehalten. Eine Weiterverarbeitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Erlaubnis von St. Galler Tagblatt ist nicht gestattet.
Trotz Aufklärung: Prostituierte verzichten oft auf Gummi
«Sex ohne Gummi ist nicht illegal» Laut einer Studie des BAG praktiziert mehr als die Hälfte der Prostituierten in der Schweiz Sex ohne Kondom. Es gibt per Gesetz eine Kondompflicht, leider wird dies nicht bei allen umgesetzt. Kondompflicht: Fast alle Freier sind vergeben und wollen Sex ohne Gummi!Und doch: Auch die Behörden haben Fehler gemacht. Oh Hoppla! Mal, es auch ohne macht. Darüber schreibt die Sexarbeiterin und BesD-Vorständin Madame Simone in diesem Beitrag, den sie in abgewandelter Version zuerst auf ihrem Twitter-Account und in ihrem Blog veröffentlicht hat. Dabei ist es im Gegensatz zu anderen Theorien hier NICHT das Ziel schwanger zu werden!
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Sollte man AO-Huren ficken? Es gibt per Gesetz eine Kondompflicht, leider wird dies nicht bei allen umgesetzt. Laut einer Studie des BAG praktiziert mehr als die Hälfte der Prostituierten in der Schweiz Sex ohne Kondom. “ Zudem sollten Prostituierte, die ohne Gummi arbeiten, strafrechtlich verfolgt werden. Männern scheint die Kondompflicht egal zu sein und sie genießen den Sex ohne Gummi mit einer Prostituierten. Michaela: „Immerhin fördern sie die Verbreitung.Beliebte Artikel. Die Sozialpädagogin mit Kurzhaarschnitt und freundlichem Gesicht klärt auf: Über die Kondompflicht für Freier, die es in Bayern seit gibt. Bitte versuchen Sie es später noch ein Mal oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst. Die Bordellbesitzer haben die kantonale Fachstelle Maria Magdalena, die Prostituierte berät, über die Zustände beim Konkurrenten informiert. Das wäre strafbar. Mal, es auch ohne macht. Sie können Cookies jederzeit blockieren oder löschen, indem Sie Ihre Browsereinstellungen ändern und das Blockieren aller Cookies auf dieser Webseite erzwingen. Juni - Selten, dass ich einem im Hausgang begegne. Das ist kein Scherz! Sich bei solchen Frauen eine Krankheit zu holen ist zwar nicht ausgeschlossen, aber doch sehr unwahrscheinlich. Umfrage in Modal Schliessen. Doch viele verzichten auf Kondome — dem Geschäft zuliebe. OK Learn more. Anwohner kämpfen gegen die Prostitution. Viel Spass. Weltplus Artikel Prostitution und Feminismus. Das ist ja schrecklich, das gehört unterbunden. Ist Ihnen auch schon mal etwas «Merkwürdiges» über die Schweiz zu Ohren gekommen, das Sie fasziniert hat? Der Anstieg beim Tripper ist ein Zeichen dafür, dass viel weniger Kondome benutzt werden. Diesen Eindruck hat auch ein zweiter Bordellbesitzer: «Vor zwei Wochen hatten wir drei Freier, die sich während dem Sex den Gummi abgezogen haben. Viele Frauen, die an Prasads Tür klingeln, sind Zwangsprostituierte: ihren Zuhältern ausgeliefert wegen illegalen Aufenthalts. Zu viele Versuche. Doch wer überwacht eigentlich, ob sich Prostituierte und Freier an die Kondompflicht halten? Ein Viertel sagte aus, damit Schulden zu begleichen. Ne bei ihr war ich noch nie. Andernfalls wird diese Mitteilung bei jedem Seitenladen eingeblendet werden.