Es sind Länder, deren Bevölkerungen in der Vergangenheit blutige Konflikte und Kriege erlebt haben und sie zum Teil heute noch erlebt. Die Ursachen der oft grenzüberschreitenden Konflikte reichen bis in die Kolonialzeit. Es geht vor allem um Land, die Ausbeutung von Bodenschätzen und um politischen Machtanspruch. Schauplatz der Kämpfe ist vor allem der Osten der DR Kongo: Seit dem Genozid in Ruanda sind die Beziehungen zwischen den beiden Nachbarländern angespannt. Auch zwischen Uganda und der DR Kongo herrscht seit Jahrzehnten ein Konflikt, der die Gewalt im rohstoffreichen Ostkongo immer wieder aufflammen lässt. Sexualisierte Gewalt wird dabei — vor den Augen der Friedenstruppen der Vereinten Nationen UN — als zerstörerische Waffe eingesetzt. Frauenrechtsaktivist:innen berichten von Vergewaltigungen, Sklaverei und Menschenhandel, von Zwangsehen und sexualisierter Gewalt in der Partnerschaft. Der Reichtum der Region, in der es Coltan, Gold, Kobalt und andere Bodenschätze gibt, befördert eine florierende Kriegsökonomie, an der sich internationale Konzerne, Politiker:innen und Militärs bereichern. Das heizt die Konflikte weiter an und erschwert eine nachhaltige Friedenslösung. Das Leben der Menschen in der DR Kongo ist trotz mehrerer, langjähriger Friedensinitiativen von gewalttätigen Konflikten, Flucht, Vertreibung und Menschenrechtsverletzungen geprägt. Die Zahl der Fälle sexualisierter Kriegsgewalt gegen Frauen und Mädchen nimmt seit dramatisch zu. Die Täter:innen kämpfen in nicht-staatlichen Gruppen, aber auch bei staatlichen Sicherheitskräften. Sie sind ebenso Soldat:innen der kongolesischen Armee wie Angehörige der UN-Friedensmission. Millionen Frauen begleitet die Furcht vor Gewalt jeden Tag: Bei der Feldarbeit, beim Wasserholen oder auf der Suche nach Feuerholz drohen ihnen Überfälle und Vergewaltigungen. Fast sechs Millionen Menschen sind deshalb geflohen. Doch auch auf der Flucht kommt es immer wieder zu sexuellen Übergriffen. Die meisten geflüchteten Frauen haben zudem ihre Einkommensmöglichkeiten verloren. Um zu überleben, sind viele gezwungen, sich gegen Geld oder Nahrungsmittel für sich und ihre Kinder sexuell ausbeuten zu lassen. Viele Überlebende schweigen aus Scham. Nur die wenigsten erhalten Schutz, medizinisch-psychologische oder materielle Unterstützung. Zwischen Tausende Kinder gingen aus diesen brutalen Übergriffen hervor. Die soziale Isolierung und Ächtung der Überlebenden und ihrer Kinder treffen die gesamte Familie. Während der Corona-Pandemie nahmen die Übergriffe insbesondere auf Minderjährige zu. Die meisten Mädchen und Frauen schweigen innerhalb ihres sozialen Umfelds über die Ereignisse. Über Monate, manchmal Jahre wurden sie festgehalten, sexuell versklavt und immer wieder vergewaltigt. Viele der Überlebenden wurden so ungewollt zu Müttern. Oft werden sie, genau wie ihre Kinder, sozial ausgegrenzt. Bis heute. Ungleiche Machtverhältnisse sind strukturell und kulturell in den jeweiligen Gesellschaften verankert. Unterdrückung und Gewalt prägen den Alltag vieler Frauen in der Region. So erlebt in Burundi fast die Hälfte der Frauen Gewalt in der Partnerschaft. In Ruanda sind es über 49 Prozent. Gleichzeitig gilt das Land als Vorreiter was die politische Beteiligung von Frauen angeht: Seit gibt es ein Quotensystem, um mehr Frauen in Führungspositionen zu bringen. Derzeit liegt der Frauenanteil im Deutsche Mature Zum Ficken Gezwungen bei über 60 Prozent. Das schützt Ruander:innen aber noch nicht ausreichend gegen die alltägliche sexualisierte Gewalt. Mädchen unterliegen einem Kontinuum der Gewalt und Entmachtung. So wird in Uganda jede dritte junge Frau vor ihrem Lebensjahr verheiratet. Mit 25 Prozent ist die Rate der Teenagerschwangerschaften eine der höchsten weltweit. Die betroffenen Mädchen müssen meist die Schule verlassen und verlieren so ihre Chance auf Bildung. In Deutsche Mature Zum Ficken Gezwungen DR Kongo und in Burundi wird sexualisierte Gewalt in der Schule toleriert und Gewalt gegen Mädchen so normalisiert.
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