Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt. Ein leichtes Brennen in der Scheide kann harmlose Ursachen haben, etwa eine vorübergehende Reizung. Ignorieren sollten Betroffene es dennoch nicht. Beschwerden im Intimbereich sind unangenehm und können zur Belastung werden — erst recht, wenn sie stark ausgeprägt sind oder länger bestehen. Hinter einem leichten Brennen in der Scheide steckt oft kein Nach Sex Brennen An Der Scheide Auslöser. Dennoch ist es wichtig, das Symptom ernst zu nehmen. Wenn eine Frau von einem leichten Brennen in der Scheide spricht, kann sie damit Verschiedenes meinen: Eventuell entspringen ihre Beschwerden eigentlich nicht der Scheide, Nach Sex Brennen An Der Scheide eher der Vulva oder auch der Harnröhre. Zunächst gilt es zu klären, wo genau das leichte Brennen zu spüren ist — nur so lassen sich die möglichen Ursachen eingrenzen. Ein leichtes Brennen in der Harnröhre weist in vielen Fällen auf eine Harnwegsinfektion hin. Diese geht typischerweise mit häufigem Harndrang sowie Schmerzen beim Wasserlassen einher. Mehr hierzu erfahren Sie im Artikel: Woran man eine Blasenentzündung erkennt. Generell ist das Brennen ein Zeichen für eine Reizung beziehungsweise eine Entzündung. Es könnte aber auch eine Erkrankung dahinterstecken. Zu den möglichen Ursachen zählen insbesondere. Viele dieser Krankheiten und gesundheitlichen Probleme rufen im Verlauf noch weitere Symptome hervor, beispielsweise Juckreiz und einen veränderten Ausfluss. Welche Beschwerden auftreten und wie stark sie ausgeprägt sind, hängt von der jeweiligen Ursache ab. Wenn ein leichtes Brennen in der Scheide auf eine vorübergehende Reizung zurückzuführen ist, klingt es im besten Fall ohne ärztliche Behandlung wieder ab. Gelingt es der Betroffenen, den Auslöser zu finden und zu meiden, erholt sich die irritierte Haut im besten Fall rasch von allein. Insbesondere ist es ratsam, den Intimbereich sorgsam zu pflegen und vor unnötigen Belastungen zu schützen — unabhängig von der Ursache. Halten die Beschwerden länger an, ist hingegen eine ärztliche Untersuchung und Behandlung notwendig. Diese kann sich je nach Ursache sehr unterschiedlich gestalten. Bei Infektionen kommen in der Regel Medikamente zum Einsatz, die die Erreger beseitigen. Qualitativ geprüfter Inhalt Qualitativ geprüfter Inhalt Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Zum journalistischen Leitbild von t-online. Reizung der Vagina Leichtes Brennen in der Scheide — das könnte der Grund sein. Von Lydia Klöckner. Ein leichtes Brennen in der Scheide kann ein Anzeichen für eine Reizung oder einen Infekt sein. ARD und ZDF sagen TV-Duell ab. Terrorist meldet sich aus dem Untergrund. EU besiegelt neues Handelsabkommen. Jugendlicher sticht auf Schüler ein. Biathlon-Krimi: DSV-Star fehlt eine Sekunde. Microsoft stoppt Windows-Update. Ex-Schalke-Boss stirbt. Drogenbeauftragter: "Alarmierender" Trend. Angehörige wollen Gefängnis stürmen. Hier läuft der Bayern-Kracher im Free-TV.
Leichtes Brennen in der Scheide – das könnte der Grund sein
Leichtes Brennen in der Scheide – das könnte der Grund sein Es gibt Situationen, in denen Patientinnen einen Arzt. B. nach Geschlechtsverkehr mit intensiver mechanischer Reibung. Ein Brennen in der Scheide nach dem Geschlechtsverkehr (gelegentlich abgekürzt mit "GV") ist für gewöhnlich ein Zeichen für eine Entzündung. Häufig sind die Auslöser harmlos, z. Brennen in der Scheide nach GV: Was tun?Beckenentzündung Bei schwangeren Frauen: Infektion der Membranen, die den Fötus umgeben intraamniotische Infektion Infektionen der Gebärmutter nach der Geburt eines Babys oder nach einem Schwangerschaftsabbruch Vorzeitige Wehen und Entbindung. Wenn eine Untersuchung mit einem Vaginalspekulum erforderlich ist, wird dies in der Regel unter Narkose durchgeführt. Um zu verhindern, dass aus Sorgen Befürchtungen werden, ist in erster Linie eines zu tun: Die Betroffene sollte mit ihrer Gynäkologin beziehungsweise ihrem Gynäkologen über das Problem sprechen — jedenfalls, wenn es wiederholt vorkommt. Besser Sie weichen auf beschwerdefreie Sexpraktiken aus, bis Sie dem Problem auf den Grund gegangen sind. Reizhusten nachts Rückenschmerzen Lunge.
Symptome erkennen - Zystitis oder Blasenentzündung
Häufig sind die Auslöser harmlos, z. B. nach Geschlechtsverkehr mit intensiver mechanischer Reibung. Manchmal steckt hinter Schmerzen wegen einer zu trockenen Scheide schlicht eine mangelnde. Typische. Es gibt Situationen, in denen Patientinnen einen Arzt. Ein Brennen in der Scheide nach dem Geschlechtsverkehr (gelegentlich abgekürzt mit "GV") ist für gewöhnlich ein Zeichen für eine Entzündung. Wenn deine Scheide nach dem Geschlechtsverkehr juckt, brennt oder trocken ist, solltest du am besten einen Frauenarzt / eine Frauenärztin aufsuchen. aufgrund eines Östrogenmangels nach den Wechseljahren.Herpes-simplex-Viren HSV : Das Herpesvirus ist vor allem in Form von Lippenherpes bekannt. Verbotsliste bei Gicht Verdauung anregen Verstopfung lösen. Die Harnröhre mündet oberhalb des Scheideneingangs. Gelb-grüner oder grauer dünner, milchiger Ausfluss mit einem fischigen Geruch, der sich nach dem Geschlechtsverkehr oder während der Menstruationsperiode verstärken kann Manchmal Reizung. Mittlerer bis heftiger Juckreiz und Brennen aber nicht immer. Ein schmerzhaftes Brennen im Intimbereich hingegen dürfte genau das Gegenteil hervorrufen: Nicht nur die Beschwerden können unangenehm und belastend sein, auch die durch sie womöglich aufkommenden Sorgen: Was stimmt nicht mit mir? Vorteile erhalten. Aussehen und Menge des Ausflusses kann je nach Ursache variieren. Die Bakterien, die diese Infektionen verursachen, können sich vom Gebärmutterhals in die Gebärmutter und sogar durch die Eileiter in die Bauchhöhle ausbreiten. Wenn eine Frau von einem leichten Brennen in der Scheide spricht, kann sie damit Verschiedenes meinen: Eventuell entspringen ihre Beschwerden eigentlich nicht der Scheide, sondern eher der Vulva oder auch der Harnröhre. Wurden neue Seifen, Reinigungsmittel, Scheidenlotionen oder andere Produkte im Genitalbereich verwendet? Sie enthalten speziell ausgewählte Laktobazillen, die helfen, die natürliche Vaginalflora wieder aufzubauen. Mehr über die netDoktor-Experten. Konkret gegen Blasenentzündungen kann es helfen, nach dem Sex auf die Toilette zu gehen. Die Beschwerden können je nach Auslöser unterschiedlich stark und hartnäckig sein. So kommt etwa eine Vielzahl von körperlichen Ursachen als Schmerzauslöser infrage. Knacken im Knie Kopfschmerzen Hinterkopf. Sowohl die Schleimhaut der Scheide als auch die Haut der Vulva kann entzündet sein und folglich schmerzen beziehungsweise brennen. Infektionen der Gebärmutter nach der Geburt eines Babys oder nach einem Schwangerschaftsabbruch. Beckenentzündung Bei schwangeren Frauen: Vorzeitige Wehen und Entbindung. Achtung bei einer Verhütung mit Diaphragma oder Spermiziden. Sexueller Missbrauch ist eine weitere mögliche Ursache. Zum journalistischen Leitbild von t-online. Kinder können sich eine Scheideninfektion zuziehen, wenn sie Bakterien vom Anus zur Scheide transportieren, indem sie sich von hinten nach vorn abwischen. Welche Art von Verhütungsmittel wurde und wird angewendet? Wenn Vulva und Scheide Vagina entzündet sind, spricht man von einer Vulvovaginitis. Beschwerden, die das Risiko einer Scheideninfektion in jedem Alter erhöhen, sind unter anderem: Reizung des Vulva- oder Scheidengewebes oder eine allergische Reaktion Schädigung des Gewebes der Vulva, Scheide oder des Beckens Vaginitis-Symptome können durch eine andere Belastung als durch infektiöse Erreger verursacht werden. Nur die Ärztin oder der Arzt kann die Ursache der Beschwerden mit Gewissheit klären und eine gezielte Behandlung einleiten. Einige Formen von Vaginitis. Geringerer Säuregehalt höherer pH-Wert in der Scheide: Der pH-Wert in der Scheide ist in der Regel sauer. Hygieneprodukte, Schaumbäder, Waschmittel, Verhütungsschäume und -gels und synthetische Unterwäsche die Scheide reizen und zu Ausfluss und Beschwerden führen. Deine E-Mail-Adresse. Vor dem Trinken noch einmal kurz umrühren.