Mata Hari: "Ich liebe Offiziere, ich Heer Baron Und Seine Nutten sie immer geliebt". Von wegen verwöhntes Luxusweibchen! Im Moment ihres Todes zeigt Mata Hari Heldinnenmut. Nein, sie benötige keine Augenbinde, sagt die dunkelhaarige Schönheit dem Exekutionskommando, schaut den zwölf marokkanischen Soldaten direkt ins Gesicht. Dann werden im Festungsgraben von Schloss Vincennes die Gewehrläufe auf sie gerichtet. Elf von zwölf Kugeln treffen. So starb die Meisterspionin im Morgengrauen des Oktober Starb sie so? Starb sie anders - oder gar nicht? Vielleicht waren auch Platzpatronen in den Flinten der bestochenen Soldaten. Oder es ritt urplötzlich ein russischer Fürst herbei, hievte die Todgeweihte auf seinen Schimmel und ritt mit ihr durch den Nebel davon. Soweit drei der phantasievollsten Legenden, die sich um Mata Hari ranken. Fest steht: Die niederländische Tänzerin und Edelprostituierte wurde am Februar verhaftet und später wegen Doppelspionage und Hochverrats zum Tod verurteilt. Und fest steht auch, dass sie auch im Jahr ihres Todes für Diskussionsstoff sorgt. Rund Publikationen sind bislang zum Thema erschienen, eine Flut von Artikeln, Filmen und Internet-Einträgen befeuert unentwegt den Mata-Mythos. Auf die entscheidende Frage gibt es viele Antworten: Wer war sie wirklich? Mein Vater war ein hoch angesehener Brahmane, meine Mutter eine Tempeltänzerin, die mit 14 Jahren bei meiner Entbindung starb. Aufgewachsen bin ich in der Obhut von Tempelpriestern. Sie weihten mich Shiva, und ich wurde in die heiligen Mysterien der Liebe und der göttlichen Verehrung eingeführt. Diese Version verbreitete sie selbst - dabei stammte die schöne Nackttänzerin mitnichten aus Indien, sondern aus der niederländischen Provinz Friesland. Geboren wurde Margaretha in Leeuwarden. Kindergärtnerin sollte die verwöhnte Margaretha werden. Stattdessen antwortete sie auf die Heiratsanzeige des 20 Jahre älteren Rudolph MacLeod, Heer Baron Und Seine Nutten mit schottischen Vorfahren. Einige Jahre lebte Lady MacLeod auf Java und Sumatra, wo sie die Kunst des asiatischen Tanzes erlernte. Dann ging die Ehe in die Brüche - und Margaretha ins Amüsiermekka Paris. Dort startete sie als Nackttänzerin und Kurtisane Mata Hari durch. Was Matas Karriere jedoch nicht aufhielt. Die Striptease-Pionierin wurde zum Männertraum einer ganzen Generation, zur Attraktion der Belle Epoque. Sie sammelte zahlreiche begüterte Liebhaber, darunter Botschafter, Minister und Fürsten. Als ihr Stern zu sinken begann, geriet sie in Finanznöte. Ein deutscher Generalkonsul warb sie als Agentin an. Einstiegshonorar für das Glamour-Girl mit dem Decknamen "H21": Der Plan: Die Edelkurtisane sollte in den Betten englischer und französischer Militärs brisante Kriegsgeheimnisse erlauschen. Auch der französische Geheimdienst stellte Mata Hari in seine Dienste, sie forderte eine Million Francs und wurde zur Doppelagentin, flog jedoch bald auf. Am Sodann wurde Mata Hari Hauptmann Pierre Bouchardon vorgeführt, dem Untersuchungsrichter des Kriegsgerichts. Geheimnisverrat konnte man ihr während der monatelangen Verhandlungen nicht nachweisen. Doch gab Mata Hari am
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