Internationale Studien zeigen: Menschen haben immer weniger Sex. Eine Psychologin erklärt, woran das liegt und was helfen könnte. Die sexuelle Lust hat deutlich abgenommen, in allen Altersklassen und bei allen Praktiken. Digitale Medien und allgemein die Smartphone-Nutzung haben die realen zwischenmenschlichen Kontakte stark reduziert. Weniger persönliche Treffen, das führt oft zu weniger Sex. Sexualität ist ein Symptom zwischenmenschlicher Interaktion und Beziehungen - quasi ein Nebeneffekt. Übersicht Deutschland Ausland USA. Übersicht Unternehmen. Übersicht Kriminalität Prominente. Übersicht Sport live Wintersport Bundesliga Champions League DFB-Pokal. Psychologin erklärt: Warum wir immer weniger Sex haben. Psychologin erklärt : Warum wir immer weniger Sex haben Während Porno-Portale im Internet weiter hoch im Kurs sind, nimmt die Lust auf Sex offenbar ab, belegen internationale Studien. Nie war die Gesellschaft in sexueller Hinsicht toleranter, nie war mehr Sex verfügbar. Und doch: "Wir haben immer weniger Sex", sagt Juliane Burghardt. Die jährige Psychologin hat für ihr Buch "Alles kann, Nichts läuft" internationale Studien von bis ausgewertet, und das Ergebnis ist eindeutig:. Weniger Penetration, weniger Masturbation, weniger Oralsex - während Menschen, die in einer festen Partnerschaft leben, es noch schaffen, einmal in der Woche intim miteinander zu werden, habe ein durchschnittlicher Single weniger als einmal im Monat Sex, erzählt Burghardt. Weniger Sex: Schuld ist der moderne Lebensstil. Ging einer der bekanntesten Psychiater der Vergangenheit - Sigmund Freud - doch stets davon aus, dass wir immer dann Sex hätten, wenn wir die Möglichkeit dazu haben. Nur die Gesellschaft und deren Zwänge hielten uns davon ab, meinte Freud. Woran liegt es also? Unser moderner Lebensstil lasse einfach oft keinen Raum für Zärtlichkeit, sagt Burghardt. Wenn wir mit Freunden oder Kollegen auf Distanz bleiben, ergäben sich einfach nicht die entsprechenden Möglichkeiten. Das sei aber nicht der einzige Grund für die Flaute in den Betten, sagt Burghardt. Entweder durch die psychische Belastung an sich oder durch die Einnahme von Antidepressiva. Weniger Alkohol führt zu weniger Sex. Einen eindeutigen Zusammenhang gebe es auch mit dem Trinkverhalten: Wir haben weniger Sex, weil durchschnittlich weniger Alkohol getrunken wird. Warum junge Menschen weniger Alkohol trinken. Und dann ist da noch die Sache mit den Pornos. Das sei für die meisten Konsumenten selbst gar nicht umsetzbar und damit nicht der realen Zwischenmenschlichkeit dienlich. Hohe Nachfrage nach Pornografie im Netz. Und die Nachfrage nach pornografischem Material ist konstant hoch. Entsprechend ist die durchschnittliche Verweildauer auf der Seite im Jahr um Warum Wollen Frauen Keinen Sex Mehr Sekunden gestiegen. Deutschland rangiert mit einem Durchschnitts-Pornowert von 10 Minuten und 31 Sekunden auf einem soliden fünften Platz. Spitzenreiter auch in absoluten Klickzahlen bleiben mit Abstand die USA. Lösung: Bessere Beziehungen.
Beziehung: 8 typische Gründe, warum Paare keinen Sex haben
Beziehung: Keine Lust auf Sex? Expertin erklärt – Das kann bei Frauen die Ursache sein Internationale Studien zeigen: Menschen haben immer weniger Sex. Eine Psychologin erklärt, woran das liegt und was helfen könnte. Im Gastblog geht Sexualberaterin Nicole Siller anhand von Fragen auf wesentliche Aspekte innerhalb einer längeren Beziehung ein. Beziehung: 8 typische Gründe, warum Paare keinen Sex haben | nutten-hobbyhuren.onlineMehr zum Thema. Weitere Gesundheitsthemen Anästhesiologie www. Geschenke für die Schwester: Die 20 besten Ideen für Weihnachten. Stärken wir diese Beziehungen und holen wir sie in die analoge Welt zurück, sollte es auch wieder mehr Sex geben, da ist sich Burghardt sicher. Zervikalsyndrom Das Zervikal- oder auch HWS-Syndrom macht sich durch unangenehme Verspannungen im Nackenbereich bemerkbar.
Hier findest du hilfreiche Informationen rund um das Thema Beziehungen in der Krise. Im Grunde genommen gibt's mittlerweile in Bezug auf Sex fast nur noch ein Tabu: Keinen zu haben. Woran liegt es also? Dabei können sie sich folgende Fragen stellen: Worauf habe ich Lust und worauf nicht? Auch das Stresshormon Cortisol spielt eine entscheidende Rolle für das Lustempfinden und kann dieses negativ beeinflussen. Andere psychische Erkrankungen wie Angststörungen, psychische Traumata, Persönlichkeitsstörungen und Zwangsstörungen können ebenfalls eine Rolle spielen. Unter einer Libidostörung leidende Patientinnen haben häufig keine eigenen Körpererfahrungen durch Masturbation gemacht und kennen daher den damit verbundenen sexuellen Lustgewinn nicht. Die daraus resultierenden Faktoren, wie Müdigkeit, Stress und die Pflege des Kindes würden dazu führen, dass das sexuelle Verlangen deutlich abnimmt, so die Autoren der Studie. Mehr zum Thema. Doch wie z. Nein zu sagen, wenn man keine Lust hat, sei daher nichts Negatives, sondern eine Kompetenz — und zwar eine wertvolle, sagt Gathmann: "Es zeigt, dass man seine eigenen Bedürfnisse kennt und sich traut, sie zu formulieren. Die Redaktion behält sich vor, Kommentare, welche straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen siehe ausführliche Forenregeln , zu entfernen. Vielmehr beklagten zwei von fünf älteren Frauen, dass sich vor allem zunehmender Stress und Druck des Familienlebens und der Arbeit negativ auf ihr Sexualleben auswirken würden. Grippe Influenza-Viren werden durch Tröpfchen- oder Schmierinfektion übertragen und verursachen die Grippe. Sexuelle Unlust betrifft sowohl Männer als auch Frauen, wobei sich die Auslöser zum Teil aufgrund hormoneller Unterschiede differenzieren. Wie die Auswertungen zeigen, nimmt die Lust am Sex besonders bei Frauen ab, die innerhalb des letzten Jahres ein Kind bekommen oder Nachwuchs im Alter unter fünf Jahren haben. Liegt die Ursache auf psychischer Ebene, kann hier gezielt mit Psychotherapie oder Familientherapie behandelt werden. Statt Sexlust herrscht bei vielen Frauen Sexfrust. Sex ohne Orgasmus ist aber laut Paartherapeutin Wagner keine typische Störung. Veränderungen im Hormonstatus müssen meist behandelt werden. Mit persönlicher Kommunikation meine ich, dass es für eine lebendige und lustvolle Beziehung unter anderem ein selbstverständliches, verlässliches Miteinander als Paar braucht, abseits von diversen zu erfüllenden Rollen als Eltern, dem Alltag mit all seinen To-dos. Diese Orgasmus- und Erregungsstörungen sowie Schmerzen beim Geschlechtsverkehr werden unter dem Begriff Libidoverlust zusammengefasst. Ebenso können Suchterkrankungen, Alkohol- oder Drogenmissbrauch zu einem Libidoverlust führen. News Ticker Magazin Audio Account. Natürlich kann man genauso gut als als Single ein erfülltes Sexleben haben, aber das nur am Rande. Und dann kommt irgendwann dieser eine Moment, in dem einer von beiden zum ersten Mal sagt: "Heute ist mir mal nicht nach Sex. Aus diesem Grund können die Funktionen des Podcast-Players eingeschränkt sein. Etwa elf Prozent berichten über sexuelle Erregungsstörungen. Warum ist das wichtig?